Zwei langfristige Stromlieferverträge mit der Salzgitter Flachstahl GmbH hat heute der Wind- und Solarparkbetreiber Energiekontor AG bekanntgegeben. Konkret handelt es sich dabei um zwei Solarprojekte in Mecklenburg-Vorpommern, die nach der Inbetriebnahme vollständig in den Eigenbestand von Energiekontor gehen sollen.
Gebaut werden sollen zwei Solarprojekte mit einer Gesamterzeugungsleistung von 113 MW, die Mitte 2026 in Betrieb gehen sollen. Danch sollen die Anlagen für die Salzgitter Flachstahl GmbH grüne Energie liefern. Dazu wurde nun ein entsprechender Stromliefervertrag über den Zeitraum von 15 Jahren abgeschlossen (Power Purchase Agreement bzw. PPA). Geliefert werden sollen über die beiden Solaranlagen mehr als 120 Gigawattstunden an grüner Energie. Salzgitter Flachstahl will so bis zu 84. 000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Beide Seiten erhalten durch die abgeschlossenen PPAs ein hohes Maß an Planungssicherheit und leisten außerdem einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.
Aktien der Energiekontor AG legen heute leicht um 0,9 Prozent auf 54,90 Euro zu.
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