Im Rahmen unseres alle zwei Wochen erschienenen kostenlosen Börsen-Newsletters versuchen wir auch regelmäßig, unseren Lesern eine Trading-Idee vorzustellen, die wir selbst auch umsetzen. Also tatsächlich mitfiebern, uns über Gewinne freuen und über Verluste (nicht allzusehr) ärgern.
Die Trades haben meist einen etwas längerfristigen Charakter. Wir bewegen uns also eher im Swing- als um Daytrading. Daytrding wird es meist dann, wenn sich die Kurse schnell in Richtung Take Profit oder Stop Loss bewegen und der Trade deshalb eher überraschend noch am gleichen Tag (in die eine oder andere Richtung) geschlossen wird. Die Grundannahme ist das aber nicht!
Damit das auch tatsächlich so funktioniert, gibt es ein stringentes Grundsetup und strenge Regeln, im Rahmen dessen die Trades umgesetzt werden. Zwei wichtige Regeln haben wir eben schon mit Take Profit und Stop Loss kurz vorgestellt. Die werden für jeden einzelnen Trade direkt bei der Aufgabe der Order mit gesetzt!
Darüber hinaus gelten die folgenden Regeln für die Umsetzung der Trading-Idee
- Kein Trade ohne Trading-Strategie: Ganz egal, ob Fibonacci-Retracements, Umkehrkerzen an den Extrempunkten von Bollinger-Bändern oder die Open-Range-Breakout-Strategie: Es muss ein nachvollziehbares Setup vorliegen, auf dessen Basis der Trade überhaupt abgeschlossen wird.