Leicht reduziert hat Analyst Tim Wunderlich von Hauck Aufhäuser Investment Banking in seiner heute aktualisierten Studie seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2024 bis 2026 beim Halbleiter-Ausrüster Aixtron. Als Grund für seine Entscheidung gibt er:
die vorsichtigere Investitionshaltung des US-Chipkonzern Wolfspeed an,
die seiner Meinung nach:
die allgemeine Stimmung unter den Kunden des Ausrüsters der Halbleiterbranche widerspiegeln dürfte.
Im Ergebnis reduziert der Analyst auch sein Kurzsiel für Aixtron-Aktien von bislang 29,00 Euro auf 28,20 Euro. Da allerdings Aixtron-Aktien zuletzt deutlich gefallen sind, bestätigt er weiterhin seine Einstufung mit “Buy”.
Heute geben die im TecDAX und MDAX notierten Papiere bislang ein halbes Prozent auf 17,44 Euro nach. Bis zum neuen Kursziel von Hauck Aufhäuser Investment Banking errechnet sich damit jetzt ein theoretisches Kurspotenzial von immer noch rund 62 Prozent.