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BASF Aktie im Blick: Dieser Analyst kürzt Gewinnschätzungen und streicht die Kaufempfehlung

by AktivInvestor

Mit einem aktuellen Minus von 1,2 Prozent auf 46,68 Euro schwach starten die Aktien des weltgrößten Chemiekonzerns BASF schwach in die neue Handelswoche und sind im Moment der zweitschwächste Wert im deutschen Leitindex DAX.

Besonders belastet werden BASF-Aktien dabei heute von der aktuellsten Studie der Schweizer Großbank UBS. Denn deren Analyst Geoff Haire stellt in seiner heute bekannt gegebenen Branchenstudie fest, dass:

im zyklischen Chemiesektor die erwartete Erholung des Volumenwachstums im ersten Halbjahr nicht stattgefunden habe.

Zudem seien:

Frühindikatoren im negativen Bereich geblieben.

Und mit dem Blick auf das kommende Jahr sieht er im Moment auch nur:

begrenzte Verbesserungen in den Endmärkten Bau und Agrar und Abwärtsrisiken für den Automobilbereich.

Mit dem Ergebnis, dass er im Rahmen der Studie für BASF seine EBITDA-Schätzungen für 2025 und 2026 jeweils um zehn Prozent zurückschraubt und deshalb sein Einstufung von „Buy“ auf „Neutral“ absenkt und das Kurzsiel von 51 Euro auf 48 Euro senkt.

Mit seinem neuen Kursziel traut der UBS-Analyst BASF-Aktien jetzt noch ein klitzekleines Aufwärtspotenzial von nicht ganz drei Prozent zu.

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Foto von Arthur Heinzmann

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