Basierend auf den Informationen eines Kapitalmarkttages hat heute Analyst Peter Spengler von der Frankfurter DZ Bank sein Einschätzung zu den Aktien des Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer überarbeitet.
Dabei stellt der Analyst jetzt fest, dass sich:
entgegen seinen Erwartungen der Pharma- und Agrarchemiekonzern bis mindestens 2027 nicht aufspalten werde.
Weiter rechnet er damit, dass:
insgesamt die neuen Maßnahmen das operative Geschäft verbessern und den Risikoabschlag sukzessive reduzieren sollten,
allerdings nicht kurzfristig. In Summe bestätigt er deshalb heute seine Einstufung für Bayer mit „Buy“ und erhöht sein Kursziel für die Aktie leicht von 47 Euro auf 48 Euro.
In den neuen Handelstag starten Bayer-Aktien heute mit einem Minus von 1,4 Prozent bei 27,98 Euro. Bis zum neuen Kurzsiel der DZ Bank errechnet sich damit jetzt ein theoretisches Kurspotenzial von stattlichen rund 71 Prozent.